Erektile Dysfunktion und Eroxel

Erektile Dysfunktion ist ein Zustand, bei dem ein Mann keine Erektion bekommt oder diese während des Geschlechtsverkehrs schwach wird. Dafür können viele Faktoren verantwortlich sein. Häufig spielen Stress und psychologische Faktoren eine Rolle. Potenzprobleme können auch durch körperliche Krankheiten verursacht werden.

Der Grund dafür, dass der Penis nicht erigiert, liegt nicht immer an mangelnder sexueller Erregung. Erektionsstörungen, insbesondere bei älteren Männern, sind häufig ein Anzeichen für bestimmte Krankheiten. Mehr als die Hälfte aller Männer leidet unter Erektionsstörungen. Erektile Dysfunktion ist bei älteren Männern häufiger anzutreffen:

Über 40% der Männer beschweren sich mindestens einmal am Tag. Potenzprobleme sind bei jüngeren Männern weniger häufig. Obwohl dieses Problem immer häufiger auftritt, gibt es keinen Grund, aufzugeben. Eroxel enthält hervorragende Inhaltsstoffe, damit Sie Ihr Intimleben wieder genießen können: Eroxel Original.

Verursacht

Erektile Dysfunktion kann durch viele Faktoren verursacht werden und tritt oft gemeinsam auf. Psychische Probleme wie Stress und Leistungsdruck spielen bei Erektionsstörungen oft eine Rolle. Leistungsdruck. Auch Depressionen und andere psychische Störungen können zu nachlassendem sexuellen Interesse und Potenzproblemen führen.

In den meisten Fällen ist die erektile Dysfunktion jedoch auf körperliche Ursachen zurückzuführen. Dazu gehören:

  • Durchblutungsstörungen
  • Nervenschäden, Krankheiten und/oder
  • Hormonelle Störungen

Schilder

Erektionsstörungen treten auf, wenn das männliche Glied nicht in der Lage ist, sich für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr ausreichend zu versteifen oder die Erektion nicht anhält. Auch eine Ejaculatio retarda oder ein vorzeitiger Samenerguss kann von den Betroffenen erlebt werden.

Behandlung

Eine Therapie ist möglich, wenn die Ursache der Impotenz körperlich bedingt ist. Wenn die Impotenz auf eine bestimmte Krankheit zurückzuführen ist, wie z. B. (z.B.. Diabetes mellitus muss von einem Arzt behandelt werden. Eine Psychotherapie wird empfohlen, wenn die Ursache psychologisch bedingt ist.

Potenzmittel

Sildenafil, ein so genannter Phosphodiesterase-Hemmer (PDE-Hemmer), verbessert die Durchblutung des Penis. Der Patient sollte das Potenzmittel nicht vor dem geplanten Geschlechtsverkehr einnehmen. Es sollte auch nicht mehr als einmal innerhalb von 24 Stunden eingenommen werden.

Psychiatrisch-psychologische Therapie

Eine Psychotherapie kann hilfreich sein, wenn die Ursache zwischenmenschliche Konflikte, individuelle Versagensängste oder psychischer Stress sind. Der Arzt und der Betroffene müssen entscheiden, welche Art von Therapie für den jeweiligen Fall am besten geeignet ist (z. B. kognitive Therapie, Einzel- oder Paartherapie).

Der Psychiater kann auch Psychopharmaka empfehlen (z. B. gegen Depressionen). Im Rahmen der Therapie kann der Psychiater auch Antidepressiva verschreiben.

Es gibt viele Möglichkeiten zur Bekämpfung von Impotenz. Aber Eroxel ist aufgrund seiner wirksamen Inhaltsstoffe die effektivste. Wenn Sie Eroxel in Ihre tägliche Ernährung einbauen, werden Sie den Unterschied schnell bemerken: Eroxel test