Ursachen der erektilen Dysfunktion und Eroxel als beste Hilfe

Nur wer in der Lage ist, die Ursache der erektilen Dysfunktion zu erkennen, kann sie auch wirksam behandeln. Erektile Dysfunktion kann in der Regel organisch behandelt werden.

Erektile Dysfunktion: Die Hauptursachen

Erektile Dysfunktion wird auch als Potenzstörung oder Impotenz bezeichnet. Es ist, wenn man keine Erektion aufbauen kann, die bis zum eigenen Orgasmus anhält. Dies kann den Geschlechtsverkehr in vielen Fällen erschweren. Nur wer in der Lage ist, die Ursache der erektilen Dysfunktion zu erkennen, kann sie wirksam bekämpfen.

Organische Ursachen machen bis zu 90% der Fälle von erektiler Dysfunktion aus.

Bis vor etwa 25 Jahren ging man davon aus, dass Erektionsstörungen in erster Linie psychologisch bedingt sind. Die Forschung hat gezeigt, dass dies nicht stimmt.

Man weiß heute, dass mindestens 55 bis 90 Prozent der Fälle von Erektionsstörungen durch eine organische (oder körperliche) Beeinträchtigung verursacht werden. Dazu können Veränderungen im Penis selbst, in seiner Blutversorgung oder in den Nervenbahnen (Diabetes) gehören.

Wichtige Informationen: Viele Männer, die unter körperlichen Erektionsstörungen (Depressionen) leiden, entwickeln oft ein psychogenes Problem (z. B. eine Depression), das ihre Beziehung belastet.

Es ist leicht zu verstehen, warum: Ein Mann, dem es mehrmals nicht gelungen ist, eine gute Erektion aufzubauen, beginnt sich Sorgen über die nächste intime Begegnung zu machen. Diese Gedanken können hemmend wirken und die erektile Dysfunktion noch verstärken.

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